Es ging also erst zu einem Ort namens Yea um wieder neues Gas fürs Auto zu bekommen. Hier draußen kostet es locker mal das doppelte als am Highway, weil das die einzige Tankstelle im Umkreis von 50km ist.
Das Grundstück ist in "the middle of nowhere". Da ist wirklich nix um einen rum, nur Wald, Bäume und Stille.
| an dem grünen Pin ist ca. das Grundstück |
Mit der Karre wird hier durch die Wälder geheizt.
Handyempfang gibts nur hier oben, sobald man wieder runter geht ist der Empfang weg.
Als ich das Ding gesehen habe, dachte ich der ist fürn Schrott gedacht, aber der tuts echt noch, ist von 1930.
In der Wellblechhütte wird gewohnt, gibt nicht mal fließend Wasser und elektrischen Strom auch nicht. Wasser muss man in einem Wassertank mitnehmen, Strom gibt's aus dem Dieselgenerator.
Alles was man hier sieht, ist das Grundstück, es gibt keinen Punkt, von dem man alles überblicken kann.
Nächstes Wochenende gehts über Ostern von Freitag bis Sonntag dann paar Tage da abhängen und bisschen die Wälder unsicher machen und Kängurus und Koalas ausfindig machen.
Sonntag war ich dann noch am Strand und hab mir natürlich, wie auch anders vorzustellen, direkt man nen fetten Sonnenbrand geholt, obwohl es keine pralle Sonne war, sondern bewölkt. Der Strand nennt sich Brighton Beach, hier gehen hauptsächlich die Kitesurfer und Surfer ins Wasser, da meistens ein starker Wind geht.
Überall stehen hier am Strand die fetten Villen der Superreichen, manche sind zum Verkauf für unschlagbare ab 5Millionen aufwärts^^
Nach ca. 3 Stunden erkunden bin ich dann wieder mit der Bahn zurück, gab schließlich noch Formel 1 zu gucken.






























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